Freitag, 30. Juni 2017

Bloggerheimat - Ü30 Blogger & Friends



Das Monatsthema für den Juni bei den Ü 30 Bloggern & Friends lautet Bloggerheimat und ich freue mich sehr mit dabei zu sein.

Blick auf das Lechwehr, die Lechmauer und Teile der historischen Altstadt

Heimat ist für mich nicht so ganz einfach zu definieren, denn geboren bin ich im schönen Sauerland, das Heidi ja bereits vorgestellt hat. Dort habe ich mehr als 30 Jahre gelebt, geheiratet und auch meine Söhne sind dort geboren. 1994 waren wir das erste Mal in Bayern und unter anderem auch in Landsberg am Lech, der Stadt in die ich mich sofort verliebt habe. Wer sich für historische Städte begeistern kann, versteht das bestimmt. Als wir 1995 in ein Dorf ca. 16 km von Landsberg gezogen sind, haben wir auch einen Teil unseres Lebens und viele Menschen die Erinnerungen daran mit uns teilen, im Sauerland zurück gelassen.

Beeindruckend wie sich Historie und Moderne verbindet

Nach einer Zwischenstation mit einer Entfernung von 6 km sind wir 2012 nach Landsberg gezogen. Der historische Stadtkern liegt im Tal und wir wohnen auf dem Berg. So gesehen nun also quasi nur noch einen Katzensprung entfernt. In einer Stadt zu leben, in der noch soviel Ursprüngliches erhalten ist, finde ich spannend und interessant.

Das Ufer auf der anderen Seite der Lechbrücke, mit Nonnenturm und im Vordergrund an der Mauer dem Biergarten am Lech

Doch nicht nur die historischen Gebäude machen den Charme der Stadt aus, sondern auch der Lech der durch die Stadt fließt. Landsberg ist keine Shoppingmetropole und weit entfernt von einer schnelllebigen Großstadt. Es ist eine beschauliche Kreisstadt mit einer Geschichte die fast überall sichtbar ist. Bekannt wurde die Stadt allerdings nicht durch ihre mittelalterliche Historie sondern eher dadurch das jemand der die dunkelsten Kapitel deutscher Geschichte da niedergeschrieben und später auch umgesetzt  hat, hier im Gefängnis war. Der wohl bekannteste wegen Steuerhinterziehung verurteilte Promi durfte ebenfalls für eine Weile dort einziehen. Das Gebäude liegt auf der anderen Seite der Stadt und daher gibt es hier keine Fotos davon.

Ein kleines Bekleidungsgeschäft am Anfang der "Flaniermeile"...

...und weiter geht's auf der Hubert-von-Herkomer-Straße

Auch eine kleine Stadt kann eine (inzwischen modernisierte) Flaniermeile haben und die beginnt in Landsberg auf der Hubert-von-Herkomer-Straße, setzt sich Richtung Georg-Hellmair-Platz über den Vorderen und Hinteren Anger fort und endet dann am Färbertor. Zumindest auf der Hubert-von-Herkomer-Straße wurde das Kopfsteinpflaster inzwischen durch eine andere Straßenpflasterung ersetzt.

In der Chocolaterie verführen leckere Schokoladen und im Sommer vorzügliches Eis zum Kauf

Im Sommer gibt es viele Gelegenheiten um draußen zu sitzen, was schon etwas dem südländischem Flair ähnelt. Gut erhaltene Stadtbegrenzungen und -tore sind an einigen Stellen zu finden.


Der Schmalzturm ist einer der Reste die von der Stadtbefestigung aus dem 13./14. Jahrhundert noch erhalten sind.


Das Bäckertor sieht von einer Seite anders aus als von der anderen, was man am Giebel deutlich erkennen kann. Für euch habe ich natürlich nur die Schokoladenseite fotografiert 😉.

Flaniermeile im Vorder Anger

 Hier wurde historischen Gebäuden ein neuer Anstrich verpasst.


Der Marienbrunnen mit dem historischen Rathaus im Hintergrund. Als man die alten Holztüren vor einigen Jahren durch modernere Glastüren austauscht hat, wurde darüber noch lange diskutiert. Da Samstags Wochenmarkt ist, sind rechts im Bild Verkaufswagen zu sehen.


Cafés mit einem besonderen Charme gibt es viele in Landsberg. Das Café Käthe bei dem man im Sommer auf der Dachterrasse sitzen kann, ist eines davon.


Von der Dachterrasse des Café Käthe schaut man direkt auf den Hexenturm.


Und gleich um's Eck kommt auch schon das nächste Café. Hier erkennt  man ganz gut das Kopfsteinpflaster. Mit den falschen Schuhen hat das schon so seine Tücken.


 Wenn man um die nächste Ecke biegt befindet sich in einem Nebenarm des Lechs ein Wasserrad.



Landsberg war vom 14. bis 16. Jahrhundert sehr bedeutend als Umschlagplatz für den Salzhandel. Nachdem die Salzstadel an Bedeutung verloren, wurden sie zu Wohnhäusern und Geschäften umgebaut.


Wer bis zum Ende des Vorderen Angers bummelt landet beim Café Villa Rosa. Im relativ kleinen aber gemütlichen Café geht es über eine ziemlich schmale Stiege in den ersten Stock.


Auch der Georg-Hellmair-Platz hat ein Café zu bieten. Gleich daneben befindet sich die Stadtpfarrkirche.


Vor und entlang der Lechmauer werden noch viele kulinarische Dinge angeboten und bei gutem Wetter kann man seinen Eisbecher aus der Eisdiele direkt an der Lechmauer genießen.


An einer Ecke der Lechmauer ist dieses idylische Plätzchen zu finden.


Meine Fotostrecke beende ich so wie ich sie begonnen habe, mit einem Foto vom Lechwehr. Stundenlang könnte ich hüben wie drüben am Lech sitzen und einfach die Seele baumeln lassen. Der Fluss ist kraftvoll und beruhigend zugleich. Es ist ein Geschenk dort leben zu dürfen wo andere Urlaub machen und ich bin überaus dankbar dafür. Denn gefühlt ist meine Heimat derzeit hier. Ob das in 10 Jahren noch so ist, kann ich nicht mit Bestimmtheit sagen. Gibt es doch noch einige schöne Orte die mich faszinieren. So zum Beispiel das Gasteiner Tal und Valencia. Im Moment genieße ich so oft sich mir die Möglichkeit bietet, die Magie dieser wundervollen Stadt.

Schaut doch auch bei den anderen teilnehmenden Ü 30 Bloggern vorbei, um zu sehen was die aus ihrer Bloggerheimat berichten.


Sonntag, 25. Juni 2017

Ups I did it again


Zunächst einmal herzlichen Glückwunsch an Sunny zum Gewinn der nachgeschobenen zweiten Geburtstagsverlosung!

Wie harmonisch es doch wirkt und auch auf einem Foto noch ganz gut wiedergegeben werden kann, wenn alles im Fluß ist. Im Alltag und auch bei der Planung und Umsetzung von Blogartikeln stellt sich dann der sogenannte "Flow" ein und die Dinge gehen einem plötzlich mit Leichtigkeit von der Hand. Meistens ist das so, wenn man es schafft Verstand und Bauchgefühl irgendwie unter einen Hut zu bringen. Das ist so leicht dahin gesagt, in der Umsetzung allerdings meist nicht ganz so einfach. Erst recht nicht, wenn ein Projekt gewisse Verpflichtungen mit sich bringt. Obwohl mir das ja eigentlich klar ist, bin ich kürzlich diesbezüglich mal wieder über meine eigenen Fallstricke gestolpert.

Blöd wenn das dann im Zusammenhang mit einer Kooperation passiert. Im Grunde genommen lese ich gerne. Mein Lesestoff darf auch gerne mal ein Ratgeber sein, auch wenn ich mir vorab bewusst bin, dass das eine gewisse Zeit in Anspruch nehmen wird. Doch gerade Lesestoff dieser Art ist weder allseits beliebt noch allgemeingültig zu rezensieren. Erst recht nicht, wenn man davon abweicht was so die Norm in der Zusammenarbeit mit Verlagen ist. Diese Erfahrung habe ich erst neulich machen dürfen. Die Idee dabei von vorgegebenen Presseinformationen abzuweichen, kann dazu beitragen den Abschluss eines Projektes unnötig in die Länge zu ziehen. In speziell diesem Fall hat es mich dann irgendwie derartig blockiert, dass es wahrscheinlich besser gewesen wäre, das Ganze zu lassen.

Pflichtbewusst wie ich bin, habe ich das natürlich nicht gemacht. Denn wenn ich schon die Zusage für eine Rezension gegeben habe, dann schreibe ich die natürlich auch. Selbst dann wenn die Rahmenbedingungen weil ich mal wieder aus der Reihe tanzen muss, plötzlich irgendwie kompliziert werden 😜.  Die Bedenken, die sich in der Bauchgegend bemerkbar machen, wischt der Verstand sofort weg und das Geplapper im Kopf geht los. Aus ist's mit dem im Flow sein. Und was kommt dabei raus? Murks und der Ärger darüber, das ich mich wieder mal auf dieses blöde Spielchen eingelassen habe. Einen Mehrwert hat das weder für mich noch für den Kooperationspartner. Was lerne ich daraus? Wenn das Bauchgefühl künftig ein Veto einlegt, hat sich das Projekt erledigt.
 

Wie reagiert ihr, wenn euer (gutes) Gefühl zu einer Kooperation plötzlich kippt?



 

Sonntag, 18. Juni 2017

Werbung: Das Dankbar-PrinzipⓇ - Verlosung



Mit dem Buch "Das Dankbar-PrinzipⓇ - Kraft und Gelassenheit im Alltag finden" zeigen die beiden Autorinnen Sabine Dankbar und Monika Homann Wege auf, die es ermöglichen gelassener und zufriedener zu werden. Dankbarkeit kann uns dabei unterstützen uns im Hier und Jetzt bewusst zu machen, in welcher Fülle wir doch eigentlich leben. Wenn wir uns vor Augen führen, was uns alles umgibt wofür wir dankbar sein können, eröffnet sich  die Möglichkeit zu einem glücklicheren Leben. Achtsamkeit und Wertschätzung sind hilfreiche Prinzipien um Dankbarkeit zu entwickeln.

Das Dankbar-Prinzip


Dankbarkeit: der Weg zur Zufriedenheit
Annehmen: akzeptieren, was ist
Neugierde: das Tor zu neuen Erfahrungen
Konfliktfähigkeit: der Schlüssel zur Gelassenheit
Balance: weglassen, loslassen, sich einlassen
Achtsamkeit: aus inneren Quellen schöpfen
Reflexion: verborgene Potenziale entdecken

Aus meiner Sicht ist das Buch ein sehr gelungener Ratgeber, für dessen Lektüre man sich schon etwas Zeit nehmen sollte. Es enthält viele Beispiele aus der Praxis sowie zahlreiche Übungen.

Übung 6: Eine neue Kraftquelle - Gewohnheiten durchbrechen

Zugegeben, Gewohnheiten und Rituale vereinfachen unser Leben ungemein. Um aber Neues zu entdecken, um aufmerksamer und wacher durchs Leben zu gehen, kann man sie ab und zu auch mal durchbrechen. Dadurch werden Sie wacher und flexibler. Für noch mehr Abwechselung beziehen Sie doch einfach Ihren Partner bzw. Ihre Partnerin und Ihre Kinder mit ein.

Der Weg zur Arbeit ist der gleiche? Sie haben in Wohnzimmer oder Küche seit Jahren einen Stammplatz? Wie wäre es denn mal mit etwas Neuem?

Halten Sie Ausschau nach festen Gewohnheiten in Ihrem Alltagsleben und experementieren Sie mit Veränderungen. Auf diese Weise können Sie im Kleinen - spielerisch sozusagen - einmal ungewohnte Wege erproben und neue Erfahrungen machen. Dabei spielt es keine Rolle, was dabei herauskommt. Es geht nicht etwa um eine konkrete Verbesserung in Ihrem Alltag, sondern darum, die Perspektive zu verändern und Neuem Zutritt zu Ihrem Leben zu verschaffen. Aus solchen Erfahrungen kann unglaublich viel Energie und Motivation gezogen werden. 


aus: Sabine Dankbar, Martina Homann, Das Dankbar-Prinzip ®, Kraft und Gelassenheit im Alltag finden © Patmos Verlag der Schwabenverlag AG, Ostfildern 2017

www. verlagsgruppe-patmos.de


Ein Buchexemplar wurde mir freundlicherweise vom Patmos Verlag zu Rezensionszwecken zur Verfügung gestellt. Ein weiteres Exemplar darf ich quasi nachgezogen zum Blog-Geburtstag hier verlosen.

  

Teilnahmebedingungen:
  • Hinterlasse bis zum 23. Juni 2017 um 23:59 Uhr bei diesem Beitrag einen Kommentar. Jeder der einen Kommentar schreibt wird bei der Verlosung berücksichtigt.
  • Es sollte erkennbar sein, das die Teilnehmerin Leserin meines Blogs ist.
  • Für die Gewinnbenachrichtigung bitte einen gültige E-mail Adresse beim Kommentar angeben
  • Teilnehmen kann jeder der mindestens 18 Jahre alt ist und eine Empfängeradresse in Deutschland hat.
  • Der Ausgang der Blogaktion ist unabhängig vom Erwerb von Produkten und Dienstleistungen.
  • Nach Ablauf der Teilnahmefrist wird die Gewinnerin innerhalb 2 Tagen von mir ausgelost und per e-mail benachrichtigt.
  • Wer teilnimmt erklärt sich damit einverstanden, dass der Kommentarname im Fall des Gewinns auf www.frauenzimmer50plus.blogspot.de veröffentlicht wird.
  • Innerhalb von einer Woche nach der Gewinnbenachrichtigung brauche ich von der Gewinnerin eine Antwort als Bestätigung das sie den Gewinn annimmt.
  • Keine Barauszahlung/kein Umtausch/kein anderes Produkt möglich.
  • Ansonsten gelten meine üblichen Datenschutzbestimmungen.
  • Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Viel Glück!

Montag, 12. Juni 2017

Von Yoga, Nordic Walking und Witzbolden

Zell am See Foto: © U. Smigalski

Regelmäßige Auszeiten sind aus meiner Sicht etwas ganz essentielles im Leben. Der Alltag und somit das Hamsterrad ergreift in einer Welt in der sich alles immer schneller dreht ganz automatisch Besitz von uns. Davon einmal Abstand zu nehmen und sich all das mal aus der Sicht des eigenen Beobachters anzusehen ist manchmal sehr hilfreich.

Yoga neu entdecken


Um wieder mehr bei mir selbst anzukommen, habe ich im letzten Urlaub regelmäßig an Yogaeinheiten teilgenommen. Wie viele andere auch war ich der Meinung, dass das auch ungeübt locker flockig über die Bühne geht. Meine Meinung habe ich schnell geändert. Es geht zunächst nicht locker flockig über die Bühne. Mit zunehmender Übung wird es leichter und es macht Spaß. Dies vor allem deshalb, weil man ziemlich schnell merkt, das sich Erfolg einstellt und die eingerosteten Knochen auf die Übungen ansprechen.

Foto: © U. Smigalski

Es gibt sieben gute Gründe für Yoga:
  1. Yoga kann jeder machen
  2. Yoga ist überall möglich
  3. Yoga fördert Körper, Geist und Wohlbefinden
  4. Yoga verbessert die Atmung
  5. Yoga macht schön
  6. Yoga erhält gesund
  7. Yoga fördert Koordination und Beweglichkeit (Quelle: Yoga Guide)
Das erste Mal in Berührung gekommen mit Yoga bin ich bereits als Teenager. Damals wurden lediglich Kurse in Hatha Yoga angeboten. Heute gibt es ganz unterschiedliche Yogastile. Angefangen von Luna-Yoga über Power-Yoga, Hormon-Yoga, Sivananda-Yoga zu Therapeutischem Yoga, welches ich im Urlaub genauer kennenlernen durfte. Therapeutisches Yoga setzt Yoga-Techniken bei konkreten Beschwerden ein. Bei Bedarf wird es mit anderen Techniken kombiniert. Auf die  individuellen Bedürfnissen der jeweiligen Personen werden Atem-, Bewegungs-, Entspannungs- und Meditationsübungen angepasst. Ziel ist es, bei Schmerzen oder körperlichen Einschränkungen eine vorhandene Symptomatik zu verbessern und die Selbstheilungskräfte zu aktivieren. (Quelle: Yoga Guide)

Die abendliche Yogaeinheit fehlt mir auf jeden Fall und noch immer fühle ich mich viel beweglicher im Rücken als vor dem Yogakurs. Als positive Begleiterscheinung sind auch meine Schmerzen im unteren Rücken verschwunden.

Foto: © U. Smigalski

Heute ist mein eigenes Yogaequipment eingetroffen. Das ist zwar farblich nicht ganz so harmonisch wie im Urlaub, allerdings soll es mich in erster Linie dabei unterstützen die Übungen regelmäßig fortzusetzen. Ergänzen und farblich harmonischer gestalten kann ich es später immer noch.


Foto: © U. Smigalski

Im Ursprung ist Yoga ein ganzheitliches System, das Körper, Seele und Geist umfasst. In "Der kleine Alltags-Yogi" ist nachzulesen, das Yoga in erster Linie eine Lebensphilosophie ist, die sich im Denken und Handeln ausdrückt. Somit sollte es sich bestens dafür eignen, mich dabei zu unterstützen bei mir selbst zu bleiben.

Sport ist Mord oder doch nicht?


Beim Versuch meine Nordic Walking Kenntnisse aufzufrischen, ist mir der erste Teil des Satzes von oben mehrfach durch den Kopf gegangen. Nach mehr als einem Jahr ohne Praxis dann ausgerechnet Mittags an einem der heißten Tage wieder damit anzufangen ist nicht Mord sondern schlicht und einfach eine blöde Idee. Noch blöder als die Idee war allerdings der dumme Spruch eines Spaziergängers auf meiner Nordic Walking Strecke. Der war nämlich der Meinung die Gruppe mit der er unterwegs war mit einer eigenartigen Anspielung amüsieren zu müssen als er meinte ich hätte wohl zu viel gegessen, weil ich so flott unterwegs wäre. Überhaupt ließe meine ganze Figur ja darauf schließen. Kein Wunder das Body-Shaming immer mehr zum Thema wird. Statt sich darüber lustig zu machen, das andere nicht dem gesellschaftlich propagierten Bild der Idealfigur entsprechen, sollte Mann doch erst mal richtig in den Spiegel schauen. Da ist nämlich nicht zu übersehen, das Männer jenseits der 50 auch nicht mehr unbedingt dem Idealbild eines Adonis entsprechen. Mein Fazit: Nachdem ich unversehrt hier sitze und diesen Post verfasse, ist Sport auf gar keinen Fall Mord 😉.

Yogamatte, Yogablock und Buch wurden von mir gekauft und mir nicht im Rahmen einer Kooperation für Werbezwecke unentgeltlich zur Verfügung gestellt. 

Wie haltet ihr euch fit? Ärgert ihr euch auch manchmal darüber, wenn euch auf eine dumme Bemerkung erst später eine schlagfertige Antwort einfällt?




Dienstag, 6. Juni 2017

Highlights im Mai


Auch wenn nun schon fast die erste Woche vom Juni wieder um ist, nehme ich euch mit auf meine Reise durch den Mai. In dem hat mich häufig die Natur mit ihren vielen wundervollen Dingen eingefangen und abgeholt. Farblich war er geprägt von ganz viel Grün, einem tollen Urlaub und interessanten neuen Erfahrungen. Und natürlich vom ersten Bloggeburtstag, Spitzenstulpen und einer Verlosung. Mein Mann hat Glückskobold gespielt. Der Gewinn geht an Fran, die sich somit ein paar Spitzenstulpen "Diana" by Lieblingsstükke im online Shop von da sempre aussuchen darf. Herzlichen Glückwunsch! Danke nochmals an Sieglinde Graf. Fran wünsche ich viel Freude damit und bin mir sicher, sie wird uns die Stulpen bestimmt auf ihrem Blog vorstellen.


An Bildern aus der Natur kann ich mich einfach nicht satt sehen. Sie inspirieren mich um ein vielfaches mehr als der beste Outfit Post, weil ich sie einfach als total kraftvoll empfinde.


Schon fast zum Ende des Monats stand bei uns ein wundervoller Urlaub an, in dem uns der Wettergott dankenswerterweise häufig gut gesinnt war. Dieses Foto enstand in Bischhofshofen und läßt erahnen wie eindrucksvoll ein Aufenthalt in den Bergen sein kann.


Zum ersten Mal durfte ich den Luxus einer Sonderanfertigung genießen. Das XXL-Tuch ist ein Einzelstück von kairos nur für mich gefertigt, weil ich mich in den rot-gestreiften und in den ecru farbigen Stoff verliebt habe. Selbstverständlich durfte das Tuch auch mit in den Urlaub. Bedingt durch das tolle Wetter war es eher selten in Gebrauch.


Auch eine Maniküre war eine ganz neue Erfahrung für mich. Praktisch wenn einem jemand anderer die Nägel schneidet, insbesondere an der rechten Hand.


Ein Besuch in Zell am See lieferte die Vorlage für dieses Foto. Durch den leichten Wind der meistens geht, ist ein sehr warmer Tag im Salzburger Land leichter zu überstehen als zu Hause. Frühlingsgrün das überall zu sehen ist, empfindet man an einem sonnigen Tag einfach viel intensiver.

Interessante und spannende Menschen durfte ich im Urlaub kennenlernen und mich mal wieder an Yoga und Nordic Walking ausprobieren. Obwohl die erste Yogaeinheit nach längerer Pause Anlass dazu gab, mich selbst hier in Zweifel zu stellen, werde ich Yoga künftig regelmäßig in meinen Alltag einbauen. Denn nach einer Yogaeinheit täglich während einer Woche habe ich bemerkt wie positiv das ist. Die abendliche Yogarunde geht mir jetzt zu Hause schon ziemlich ab. Über den Urlaub, Yoga und Kunst die mir über den Weg gelaufen ist, berichte ich demnächst hier im Blog.

Und wie ist es euch im Mai ergangen?